Ich weiß das, weil ich von ihnen entführt wurde. Und jetzt bin ich in einem tödlichen Spiel gefangen, und alles was ich tue, dient der Unterhaltung der Aliens. Meine einzige Chance, dies alles zu überleben, ist ein großer, furchterregender Monstermann – aber steht er tatsächlich auf meiner Seite oder spielt er auch nur sein Spiel mit mir?
Sie haben mir die Gefährtin gezeigt, die mir vom Schicksal vorbestimmt wurde – und sie mir dann genommen. Ich werde alles tun, um zu ihr zu gelangen. Und wenn ich dabei diesen Planeten auseinander nehmen muss. Wenn ich sie gefunden habe, werde ich sie mir ganz zu Eigen machen.
Eine heiße Liebesgeschichte voller Action zwischen einem muskelbepackten außerirdischen Ork und der von ihm heiß begehrten Menschenfrau. Du hast eine Vorliebe für Aliens mit außergewöhnlichen Körpermerkmalen, starke Frauen und Liebe, die alle Hindernisse überwindet – dann musst du unbedingt dieses Buch lesen!
Die Bücher der Starlight Monsters Serie bauen nicht aufeinander auf, können also jedes für sich gelesen werden, haben aber alle ein Happy End. Sie spielen in derselben Welt wie die Starlight Highlander und die Starlight Wikinger.
Temporeich. Mitreißend. Und einfach nur genial! Mir gefallen sämtliche Wendungen, die sich Skye hat einfallenlassen. Auch wenn einiges unerwartet kam, so war es doch super!
Die Gefährtin des Orks ist ein spannender, unterhaltsamer Sci-Fi-Liebesroman, der auf einem wundersamen, gefährlichen und dennoch faszinierenden Planeten spielt.
Vruhag
Ich kann sie riechen.
Kein Zweifel.
Sie ist ganz in der Nähe.
Ihr Geruch ist mit dem von Blut gemischt. Ihres? Oder von jemand anderem?
Ich werfe mich ein ums andere Mal gegen die Gitterstäbe. Sie erzittern, geben aber nicht nach. Es gibt wenige Materialien im Universum, die einem Vollblut-Ork in Kampfstimmung widerstehen können, aber diese Zelle hat sich in jeder Hinsicht als Ork-sicher erwiesen. Ich habe die vergangenen drei Zyklen mit dem Versuch verbracht, hier irgendwie rauszukommen. Mir tut alles weh, und ich bin übersät mit kaum verheilten Prellungen und Abschürfungen.
Ich sitze in der Falle. Und jetzt ist auch noch meine Gefährtin ganz in der Nähe.
Ich schiebe meine Nase durch einen Spalt zwischen den Gitterstäben und atme tief ein. Ihr Geruch lässt meine Stoßzähne pulsieren. Mein Schwanz drückt hart gegen das ihn umgebende Futteral.
Ich muss sie sehen. Sie berühren. Sie nehmen.
Ich versuche, gegen das Paarungsfieber anzukämpfen, aber dafür ist es zu spät. In dem Moment, als mir ihr Duft in die Nase stieg, war es um mich geschehen.
»Gefährtin!«, brülle ich so laut ich kann.
Die anderen Gefangenen lachen hämisch. Ich lausche lediglich, ob von ihr eine Antwort kommt, aber vergeblich.
Ich umklammere die Metallstäbe.
Sie ist da draußen. So nah.
Ich muss sie finden, bevor ich vollständig durchdrehe.